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Der etwas andere Weg

Es ist nun sogar in den Kreisligen nicht unübliche Praxis geworden, den Spielern etwas zu bezahlen. Dies wird dann Aufwandsentschädigung oder Fahrgeld genannt. Damit ich hier richtig verstanden werde: es spricht nichts dagegen, einem Schüler oder Studenten, der auswärts studiert, die Heimfahrt zu bezahlen. Aber es spricht vieles dagegen, einem Spieler eine „Aufwandsentschädigung“ zu bezahlen, nur damit er in unserem Verein spielt. Für welchen Aufwand soll er entschädigt werden? Dass er seinem Hobby nachgeht, trainiert und am Wochenende spielen darf?

Wie sieht es denn mit demjenigen aus, der für den Verein am Sonntag Würstchen grillt, oder im Vereinsheim kellnert? Was ist mit Denjenigen, die Altpapier sammeln oder an Festen und Turnieren Dienst tun? Wie soll man diese vielen Helfer für ihren Aufwand entschädigen?

Unser Ziel ist es, den Fußballern aus Königsbronn und Oberkochen gute Trainingsmöglichkeiten, gute Trainer und gutes Trainingsmaterial zu bieten. Darüber hinaus soll auch die Kameradschaft, die Geselligkeit und vor allem der Spaß im Vordergrund stehen.

Sicherlich können wir mit diesem etwas anderen Weg nicht alle Spieler erreichen. Diese Konsequenzen müssen wir akzeptieren und bei unseren Zielen berücksichtigen, ohne unseren Ehrgeiz einzuschränken.

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